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Fakten:
Sources/Quellen:
Nach Informationen verschiedener Jahrbücher war die Regierung der Republik Estland stark daran interessiert, den EURO bereits ab 2002 als offizielle Währung einzuführen. Sie hat ein entsprechendes offizielles Gesuch an die Europäische Kommission gerichtet, die eine Prüfung zugesagt hat. Die Chancen, den EURO bereits vor dem Beitritt einzuführen, waren sehr schlecht, da die Statuten dies nicht zuließen. Gegenwärtig gilt in Estland die Krone, die seit ihrer Einführung 1992 fest im Verhältnis 8:1 (bei Schwankungsbreiten von pus/minus drei Prozent) an die D-Mark, jetzt den EURO, gekoppelt ist. Die Krone ist konvertierbar und genießt hohes Vertrauen bei der Bevölkerung, sie wird sogar an den Devisenbörsen einiger Länder der Ostsee-Region offiziell gehandelt. Die Jahresteuerung liegt bei vier Prozent und damit nur geringfügig über dem Konvergenzkriterium. Die weitere Entwicklung muss abgewartet werden. Sollte Estland mit seiner Inititive Erfolg haben, so darf man davon ausgehen, dass auch zahlreiche andere Staaten der Region "nachziehen" werden. Das Kosovo und Montenegro sind ohnehin durch die offizielle Einführung der D-Mark ganz legal zum EURO gekommen.